Über- oder Untersterblichkeit im Jahre 2023

Finden Sie hier die vorläufige Auswertung des Jahres 2023, aus Erfahrung erwarten wir keine Trendwende der Ergebnisse bis zum Ende des Jahres. Für Nostalgikerinnen finden Sie die Daten des Jahres 2022, des Jahres 2021 und des Jahres 2020 hier. Die hier angewandten Berechnungen wurden zuvor wissenschaftlich bestätigt.

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Zur Auswertung haben sich folgende Länder eingefunden: Spanien, Deutschland, die Schweiz, Schweden, Österreich, Belgien, Frankreich, Niederlande, Dänemark und Italien.

Prozentualer Unterschied der Todesfälle bis und mit KW52 und dem 5-Jahres-Durchschnitt der Jahre 2018 bis 2022.
*Für Deutschland gelten die entsprechenden Altersgruppen 0 – 29, 30 – 49, und 50 – 64.
Finden Sie die Daten des Jahres 2022, des Jahres 2021 und des Jahres 2020 hier.

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2 Kommentare

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  1. Gute EinzelStatistiken ! Danke !
    ABER: Gabs denn wirklich niemand, der anschliessend aus den «toten» Zahlen logische Schlüsse ziehen konnte —
    sodass DAS -anstatt- wohl Jeder mühsamst selbst –
    bzw kaum Einer zu ernsthaft wictigen logischen Erkenntnissen kommen wird ?!
    Jammerschade drum !
    Wolf Gerlach, Ingenieur, 80+

    1. Der sichere Schluss, den man ziehen kann und darf – der Tod lässt sich nicht aufhalten, vielleicht hinauszögern aber nicht aufhalten. Welche Mittel legitim sind, um diesen hinauszuzögern, ist und bleibt Geschmackssache. Die Verhältnismässigkeit ist Sache der Politik und dabei gibt es kein richtig oder falsch, aber es gilt der folgende Grundsatz:
      «… Das Gebot der Angemessenheit (auch: Verhältnismäßigkeit im engeren Sinne) verlangt, dass eine staatliche Maßnahme nicht außer Verhältnis zu dem verfolgten Zweck steht. Das bedeutet, dass die von einer staatlichen Maßnahme Betroffenen nicht übermäßig oder unzumutbar belastet werden dürfen. …»